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Vereinbare ein kostenloses Probetraining, um das Ving Tsun Kung Fu in seiner klassischen Form kennenzulernen.
Ving Tsun Kung Fu nach der Methode von Wong Shun Leung / Philipp Bayer ist ein einzigartiges Kampfsystem um genau die oben genannten Punkte zu erreichen.
Neben dem "sportlichen" Nebeneffekt, dem körperlichen Wohlbefinden, erfährt man durch das Training auch eine starke psychologische Wirkung. Das Selbstbewusstsein wird gestärkt, die Wahrnehmung von potenziell gefährlichen Situationen geschärft und die Herangehensweise an alltägliche Probleme positiv beeinflusst.
So überträgt sich die sprichwörtliche Direktheit dieses Systems auch in unser Leben außerhalb des Trainings.
Die Philosophie dieses bodenständigen Systems bezieht alle Aspekte des Kampfes, wie Gleichgewicht, Gleichzeitigkeit, Timing, Distanzgefühl und Durchsetzungsvermögen, sowie ein generelles strategisches Konzept mit ein. Ziel ist es, ökonomisch, effektiv und hochdynamisch einen Kampf so schnell wie möglich zu beenden.
Das einzigartige Training des Ving Tsun stellt Methoden bereit, die Reaktion und funktionale Kampfkraft um ein Vielfaches zu verbessern und basiert auf nachvollziehbaren, jederzeit erklärbaren, naturwissenschaftlichen Grundlagen.
Der Name dieser Kampfkunst stammt aus dem Kantonesischen und bedeutet übersetzt am ehesten "Schöner Frühling" oder "Immerwährender Frühling".
Es gibt für die kantonesische Sprache keine einheitlichen allgemein anerkannten Transkriptionsregeln zur Übertragung in die lateinische Schrift, daher existieren zahlreiche Schreibweisen für die Kampfkunst Wing Chun.
Ving Tsun (VT) wurde von Yip Man selbst verwendet. Hintergrund für diese Namenswahl war vermutlich das „V“ von Victory (engl. „Sieg“). Wong Shun Leung übernahm diese Schreibweise.
Aus markenschutzrechtlichen Gründen und um sich von anderen Schulen und Verbänden abzugrenzen sind zahlreiche Schreibweisen gebräuchlich, so z.B. Ving Tsun (VT), Wing Tsun (WT), Wing Tzun, Wing Tsung, Wing Chun, Wing Shun, Wing Tsung, Ving Tsuhn, Wing Tschun, Ving Chun, etc.
Die Trainingsmethoden selber sind in Ausführung, Interpretation und Funktionsweise so unterschiedlich wie die diversen Schreibweisen und teilweise gänzlich gegensätzlich, auch wenn sie sich auf den ersten Eindruck optisch ähneln.